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Soll ich meinen Podcast auf YouTube veröffentlichen

Die kurze Antwort?

Ja!

Ok, noch ein bisschen mehr Kontext. Dass YouTube als die zweitgrößte Suchmaschine gilt (hinter Google selbst) haben die meisten schon mal gehört. Hinzu kommt, dass man es seinen Hörer:innen möglichst einfach machen sollte, den eigenen Podcast zu konsumieren. Die Meisten haben eine bevorzugte App um Podcasts zu konsumieren. Neben den großen Playern wie Spotify oder Apple Podcast gibt es für Nerds (wie mich) auch noch Apps mit ein paar zusätzlichen Features wie Pocket Cast oder Overcast. Und dann gibt es natürlich noch einige Leute (aktuell ca. 2,56 Milliarden) die regelmäßig YouTube ansteuern. Also ja, es macht wirklich Sinn, auch dort vertreten zu sein.

Podcasts sind (meistens) Audio. Ist YouTube nicht Video?

Wieder ja! Bei YouTube handelt es sich grundsätzlich natürlich nach wie vor um eine Video-Plattform, aber Google hat kürzlich selbst die Weichen für Podcasts gestellt. Im Grunde ist nicht viel zu tun, um den eigenen Podcast auch auf YouTube zu verteileen:

  • Man muss aus dem Podcast mp3 ein Video zu machen. Das geht mit unterschiedlichsten Tools und startet mit einem einfachen Standbild, geht über Motion-Graphics, bis hin zum tatsächlichen Video-Podcast.
  • Im YouTube Studio kann man die Videodatei dann hochladen und einer speziellen Podcast Playlist hinzufügen.

Ein paar zusätzliche Infos und den ein oder anderen Tipp, falls ihr irgendwo nicht weiterkommen solltet, findet ihr bei Google selbst. Ansonsten könnt ihr euch natürlich auch jederzeit bei uns melden.

AUTOR:IN

Alexander Stegisch

Veröffentlichung

19.04.2023

Kategorie

Podcasts

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